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Neue Gesundheitskrise in Peru: Die Fälle der Autoimmunerkrankung Guillain-Barré-Syndrom steigen ungewöhnlich stark an. Jetzt greift der Staat ein.

Dass die mRNA-Behandlungen Autoimmunerkrankungen auslösen können, ist ausführlich dokumentiert. So wurde schon damals auch über den Anstieg der Fälle des Guillain-Barré-Syndroms berichtet. Eine Nervenkrankheit, die tödlich enden kann, wenn sie nicht schnell behandelt wird.

In Peru, wo ein enorm restriktives Covid- und Impf-Regime durchgezogen wurde, wurde eben wegen dieser Krankheit jetzt der Gesundheitsnotstand ausgerufen. Es gebe eine „ungewöhnliche Zunahme von Fällen des Guillain-Barré-Syndroms“. Nun gilt für das ganze Land für 90 Tage der „nationale Gesundheitsnotstand“.

Seit Januar sei die Zahl der Erkrankungen auf 180 angestiegen, viele davon sind bereits gestorben. Der Gesundheitsminister sieht sich „zu Maßnahmen auf staatlicher Ebene“ gezwungen, um „Gesundheit und Leben der Bevölkerung zu schützen“. Mit dem Notstand wird der Zukauf von Medikamenten erleichtert.

Selbst der „Spiegel“ verweist in seinem Bericht auf das Offensichtliche: die mRNA-Behandlung. Man erwähnt, dass die US-Behörde FDA eine entsprechende Warnung abgegeben hatte. Betroffen war damals der Vektorimpfstoff von Johnson & Johnson.

Doch das Risiko ist nicht auf J & J beschränkt. Das zeigen die mittlerweile veröffentlichten Dokumente zum Pfizer-Stoff – TKP hat auch darüber berichtet. Darin wird auch explizit das Guillain-Barré-Syndrom erwähnt.

In Peru herrschte eine der härtesten Lockdowns der Welt und ein brutales Impfregime. Indigene wurden teilweise de facto zwangsgeimpft, auch weil sie große Skepsis gegenüber konzernmedizinischen Methoden haben. Der Staat trieb die Impfquote auf über 90 %..

Die APA-Agenturmeldung, die im „ORF“ dazu veröffentlicht wurde verweist aber umgehend darauf, dass es bereit 2019 eine größere Welle im Land gegeben hatte. Als wahrscheinlichste Ursache hatte man damals Campylobacter jejuni angenommen.