Schlagwörter

, , ,

Die Änderungen der Sonne-Erde-Entfernung sind einer der beiden Hauptgründe für Erwärmung und Abkühlung der Erde und übrigens auch der anderen Planeten. Die Sonne bewegt sich ebenso wie die Erde um den Massenschwerpunkt des Sonnensystems, allerdings auf einer wesentlich komplizierteren Bahn. Der andere Hauptgrund sind die ebenfalls zyklisch verlaufenden Änderungen der Zahl der Sonnenflecken und damit der Strahlungsintensität.

Hier nochmals die wichtigsten Maße:

  • Sonnendurchmesser 1,4 Mio km
  • Mittlere Distanz Erde Sonne: 150 Mio km
  • Durchmesser Sonnenbahn um Baryzentrum [Schwerpunkt des Sonnensystems]: etwa 3 Mio km
  • Energieabstrahlung: 3,8*10^26 W

Die in der Arbeit errechneten Schwankungen der Sonne-Erde-Entfernungen sollen bis zu 0,016 AE (Astronomische Einheiten) betragen, das sind 2.393.600 Kilometer. Und das sind immerhin 1,7% der Distanz. Da aber die Kugeloberfläche der Strahlungskugel mit dem Quadrat des Radius (O = 4 π r²) größer wird, ist die Auswirkung stärker als 1,7%. [Anm. Unter Strahlungskugel versteht man eine gedachte Kugel um die Sonne mit einem Radius der Entfernung Sonne-Erde].

In unserem Fall [wenn sich die Erde-Sonne Distanz um 1,7% erhöht] wird die Oberfläche an der Strahlungskugel von 282 Billiarden Qudratkilometer (bei 150 Mio km) um etwa 10 Billiarden Quadratkilometer oder 3,5% größer, also trifft ungefähr um 3,5% weniger Energie [auf der Erde] auf.

Die Sonne befindet sich aufgrund der Gravitationskraft der Planeten im freien Fall um das Baryzentrum. Die Sonne umkreist das Baryzentrum in einer Kreisfläche, die selbst einen Durchmesser von etwas mehr als zwei Sonnendurchmessern hat.

Dies mag für das Sonnensystem vernachlässigbar sein, ist aber in Bezug auf die Größe und Beschaffenheit der Sonne von großer Bedeutung. Unter anderem kann die Sonne während verschiedener Phasen ihrer Bahn durch ihre eigenen elektromagnetischen Felder reisen. Im Gegensatz zu den Planetenbahnen um das Baryzentrum unterscheidet sich die Bahn der Sonne um das Baryzentrum von Umlauf zu Umlauf stark.

Die allgemeine Form der baryzentrischen Sonnenbahn ist ein Epitrochoid, ein großer Kreis mit einem kleinen Ring, der sich asymmetrisch in ihn einschmiegt. In einer Phase ist die Bahn fast kreisförmig, mit einem Durchmesser von fast zwei Sonnendurchmessern.

Die Sonne befindet sich aufgrund der Gravitationskraft der Planeten im freien Fall um das Baryzentrum. Die Sonne umkreist das Baryzentrum in einer Kreisfläche, die selbst einen Durchmesser von etwas mehr als zwei Sonnendurchmessern hat.

Dies mag für das Sonnensystem vernachlässigbar sein, ist aber in Bezug auf die Größe und Beschaffenheit der Sonne von großer Bedeutung. Unter anderem kann die Sonne während verschiedener Phasen ihrer Bahn durch ihre eigenen elektromagnetischen Felder reisen. Im Gegensatz zu den Planetenbahnen um das Baryzentrum unterscheidet sich die Bahn der Sonne um das Baryzentrum von Umlauf zu Umlauf stark.

Die allgemeine Form der baryzentrischen Sonnenbahn ist ein Epitrochoid, ein großer Kreis mit einem kleinen Ring, der sich asymmetrisch in ihn einschmiegt. In einer Phase ist die Bahn fast kreisförmig, mit einem Durchmesser von fast zwei Sonnendurchmessern.

Die Beweise für einen anhaltenden unregelmäßigen Klimazyklus mit einer Periode von 2400 ±200 Jahren sind stark. Es gibt zwingende Beweise für einen Sonnenzyklus von etwa gleicher Länge und Phase, was darauf hindeutet, dass der Sonnenzyklus den Klimazyklus verursacht. Beginnend mit den ursprünglichen paläontologischen Beweisen, gefolgt von den Beweisen durch kosmogene Radionuklide (10Be oder Beryllium-10 und C14 oder Kohlenstoff-14). Für weitere Informationen gibt es hier eine Bibliographie zahlreicher Arbeiten, die sich mit dem Bray-Zyklus (Hallstatt-Zyklus) befassen.
In der Ausgabe der Zeitschrift Nature vom 16. November 1968 schlug James R. Bray erstmals die Idee eines 2600-jährigen solargesteuerten Klimazyklus vor, der sich in erster Linie auf Beweise für das Vorrücken und Zurückziehen der globalen Gletscher im Holozän [gegenwärtiger Zeitabschnitt der Erdgeschichte] stützt. Für diesen Zeitraum gibt es also zwei Bezeichnungen – nach ihm als Bray-Zyklus oder oft auch als Hallstatt-Zyklus, oder wie oben als Bray-Hallstatt-Zyklus.

Eines steht jedenfalls fest: Der Green Deal und alle Bemühungen den CO2 Ausstoß zu reduzieren werden genau gar nichts ändern, außer die Finanzelite wieder um Hunderte Milliarden Euro reicher zu machen und der UNO, EU, WHO etc. noch mehr antidemokratische Macht einräumen.