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Offizielle Covid-Zahlen aus Niedersachsen von Personen unter 18 Jahren zeigen das Ausmaß der Impfschäden. Hochgerechnet auf ganz Deutschland sind 100.000 Impfschäden bei Personen unter 18 Jahren zu kalkulieren.

Eine AfD-Anfrage an das Gesundheitsministerium in Niedersachsen hat die offiziellen Zahlen zu Impfschäden bei Kindern enthüllt. So haben sich 505.569 Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre mindestens einmal gegen Covid behandeln lassen. 9.300 von ihnen mussten danach ärztlich aufgrund von Nebenwirkungen und Impfschäden behandelt werden. Das sind 1,8 Prozent.
“Menschenopfer”

Hier handelt es sich um die anerkannten offiziellen mRNA-Nebenwirkungen laut dem Diagnosecode ICD-10 U12.9. Wie hoch die Dunkelziffer ist, kann nur spekuliert werden. Allerdings übersteigen auch die 9.300 anerkannten Nebenwirkungen jene Covid-Infektionen bei Minderjährigen, die schwerwiegend verlaufen waren. Trotz der lockeren Zählweise mussten nur 305 von 620.213 infizierten Personen unter 18 mit schwerem Verlauf im Krankenhaus behandelt werden. Zwei wurden künstlich beatmet.

Gesamtdeutsche Zahlen gibt es weiterhin nicht, das RKI gibt die Zahlen nicht raus. In Niedersachsen lebt etwa ein Zehntel der Kinder Deutschlands. Wenn sich in den anderen Bundesländern Impf- und Nebenwirkungsquote ähnlich verhalten, würde das bedeuten, dass rund 100.000 mit einer Nebenwirkung nach der Covid-Impfung zu kämpfen hatten.

Besonders die Kinderimpfung könnte noch der größte Medizinskandal werden. Dass Kinder durch eine Covid-Infektion de facto nicht gefährdet sind und die Impfung auch „nicht anderen“ schützt, war beides sehr früh klar. Trotzdem hat man massiv Propaganda betrieben und Kinder auf vielen Ebenen zur Impfung gedrängt.