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Die Sonne ist ein Riesengebilde mit einem gewaltigen Fusionsmeiler im Inneren. Sie pulsiert in Zyklen von etwa 11 Jahren. Dabei verändert sich im Laufe der Zeit nicht nur die Intensität der Strahlung die uns auf der Erde und den Planeten eine Eiszeit oder planetare Hitze besorgt, sondern auch das Magnetfeld. Dazu kommt es alle 11 Jahre zum einem Austausch der Pole – aus Nord wird Süd und umgekehrt.

Der aktuelle Sonnenzyklus 25 startete laut NASA im Dezember 2019. Eine Reihe von Astrophysikern erwartet, dass dieser Zyklus den Beginn einer neuen kleinen Eiszeit markiert. Die Zählung beginnt mit Zyklus 1 ab Februar 1755 nach dem Ausklingen der letzten kleinen Eiszeit genannt Maunder Minimum

Zyklus 23 begann im August 1996, 24 im Dezember 2008. Im Übergang ist die Zahl der Tage ohne Sonnenflecken ein wichtiger Maßstab dafür, ob es kälter oder wärmer wird. Zwischen 22 und 23 waren es 309 Tage, zwischen 23 und 24 waren es 817 und der Übergang auf von 24 auf 25 brachte 848 Tage ohne Sonnenflecken also mit reduzierter Einstrahlung auf die Planeten. Das deutet auf eine kommende kleine Eiszeit hin.

Der Polwechsel hat Einfluss auf das Magnetfeld und dieses wiederum auf das Klima auf der Erde. Das langsam rotierende Magnetfeld der Sonne induziert einen elektrischen Strom in einer riesigen Fläche, die sich vom Äquator unseres Sterns weit in das Sonnensystem hinein erstreckt.

Nach dem Umkippen beobachten die Wissenschaftler das Magnetfeld der Sonne genau. Wenn es sich danach stark erholt, wird der nächste 11-jährige Sonnenzyklus wahrscheinlich ein relativ aktiver sein. Wenn der Aufbau dagegen nur langsam vorankommt, werden wir wahrscheinlich einen weiteren schwachen Zyklus erleben, wie den aktuellen Sonnenzyklus 24.

Wie berichtet, scheint der Zyklus 25 noch schwächer zu sein als die vorhergehenden. Die polaren Felder sind in den letzten 30 Jahren immer schwächer geworden.

Die Auswirkungen sind bereits großflächig auf der Südhalbkugel und im Norden beispielsweise in Sibirien an neuen Kälterekorden eindeutig erkennbar. Dem werden von den Betreibern des Green Deal einzelne Wetterdaten entgegengehalten oder Daten schlicht und einfach gefälscht wie kürzlich als die Europäische Raumagentur statt wie bisher üblich die Lufttemperatur eine im Sommer fast immer höhere Bodentemperatur berichtete.

Wie unbedeutend die menschlichen Aktivitäten auf der Erde sind, zeigt ein Vergleich des Weltenergiebedarfs mit der jährlich eingestrahlten Sonnenenergie laut Wikipedia: „Als die größte Energiequelle liefert die Sonne pro Jahr eine Energiemenge von etwa 1,5 · 1018 kWh[8] auf die Erdoberfläche. Diese Energiemenge entspricht mehr als dem 10.000fachen des Weltenergiebedarfs der Menschheit im Jahre 2010 (1,4 × 1014 kWh/Jahr).“ Anders ausgedrückt, die Menschen brauchen 0,01% der auftreffenden Sonnenenergie