Schlagwörter

, , , , , , , ,

In der EU zeigt sich nach wie vor, dass in den Ländern mit hoher Impfquote auch eine hohe Übersterblichkeit zu verzeichnen ist. Umgekehrt sind die Staaten wo die Menschen der Impferei skeptisch gegenüber standen und daher die Impfquote niedrig blieb, mittlerweile sogar im Bereich der Untersterblichkeit angelangt.

Die Daten werden von Eurostat erfasst, ausgewertet und im Vergleich zu den Jahren 2016 bis 2019 dargestellt. In den Daten der Jahre seit 2021 ist klar erkennbar, dass die Länder mit höherer Impfquote auch eine höhere Übersterblichkeit haben. Sie variiert zwar von Monat zu Monat, aber das Bild ist sehr eindeutig.

Wir wissen aus vielen Studien, dass insbesondere die mRNA-Präparate das angeborene Immunsystem erheblich schädigen. Die Geimpften sind dadurch anfälliger geworden für Krebs und andere Krankheiten, inklusive auch Covid.

Eine Studie vom 13. August 2023 hat dazu noch eine weitere Erkenntnis hinzugefügt. Erfolgte die Impfung erst nach einer Infektion, dann dürfte die bereits auf dieses Coronavirus vorbereitete Immunabwehr auch die Impf-Spikes relativ rasch unschädlich machen. Infektion scheint also vor Impfschäden zu schützen und die Impfung ohne vorherige Infektion Krankheit und Tod zu fördern, zumindest jedenfalls nicht zu schützen.

Typisch zu sehen, dass es im Osten Europas keine Übersterblichkeit gibt, teils sogar Untersterblichkeit. Die Impfquote ist einerseits niedriger und andererseits haben die Impfkampagnen später eingesetzt und damit bestand für mehr Menschen die Chance einer schützenden Infektion vor der Impfung.

Hier noch die Daten von Juni 2023, die zwar schon verfügbar sind aber noch nicht als Präsentation in der Landkarte:
Hohe Impfquote:

Finnland: 14,4%
Niederlande: 14,8%
Irland: 13,6%
Österreich: 8,8%
Deutschland 7,8%
EU-Schnitt: 2,5%

Niedrige Impfquote:

Ungarn: -3,8%
Bulgarien: – 9,7%
Rumänien: -17,3%