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„Wenn die Impfung eine Schutzwirkung hätte, müsste der Anteil der Todesfälle in der Gruppe der Ungeimpften etwas höher sein als ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung und bei den Geimpften entsprechend niedriger. Ist er aber nicht, wie die folgenden Grafiken zeigen.

Zunächst die Anteile bei mindestens einer erhaltenen Dosis.

Wir sehen, dass der Anteil der Geimpften an den Todesfällen mit 96,7% erheblich höher ist als der Anteil der Geimpften an der Gesamtbevölkerung mit 81,5%.

Bei zwei und mehr Dosen verschlechtert sich das Verhältnis:

Auf 78,7% Geimpfte kommen nun 96,0% der Todesfälle.

Drei oder mehr Dosen geben erwartungsgemäß das schlechteste Resultat:

Nur mehr 65,0% der Bevölkerung haben sich einer dritten Impfung unterzogen, aber sie kommen auf heftige 91,5% der Todesfälle.

Wie kürzlich berichtet, war das Ergebnis bereits aus den klinischen Versuchen der Phase II und III absehbar. Pfizer hatte in dem Bericht für die Zulassungsbehörden nur 4 Todesfälle in der Placebo-Gruppe und 2 im Impfarm berichtet. Dabei hatte man offenbar bewusst 5 weitere Todesfälle bis zum Stichtag 14. November 2020 verschwiegen. Tatsächlich waren in der Impfgruppe 6 und in der Kontrollgruppe nur 5 Todesfälle zu verzeichnen gewesen, was eine Zulassung ausgeschlossen hätte. Dazu kam noch, dass in der Kontrollgruppe schwer kranke Personen aufgenommen worden waren, die in einem klinischen Versuch nicht das Geringste zu suchen haben.

Die Daten aus England bestätigen nochmals die absolute Unwirksamkeit, Unsicherheit und Schädlichkeit der Corona Gentherapie fälschlich als „Impfstoffe“ bezeichnet.“