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„Die Corona „Impfungen“ führen zum Verlust von nicht regenerationsfähigen Elementen der Organe und Blutgefäße, die für’s Leben verloren gehen. Das sind die Herzmuskelzellen, Nervenzellen im Gehirn sowie in peripheren Strukturen und eine neue Erkenntnis betrifft die elastischen Lamellen, Fasern und Bänder, die zu ganz wesentlichen irreparablen Schäden führen. Letztere haben in der Literatur bisher noch keine Berücksichtigung gefunden.

Die enorme Bedeutung der Studie liegt darin, dass sie sehr viele Impfschäden erklären kann, deren Ursachen bisher nicht klar waren. Vor allem handelt es sich dabei eben um Schäden mit Langzeitwirkung, denn die Produktion der elastischen Fasern wird etwa bei einem Alter von 20 Jahren eingestellt. Unelastische Vernarbungen können daher nicht mehr durch elastische Fasern ersetzt werden.

Wie Prof. Lang im Video erklärt, können von dieser Art der Schäden praktisch alle Organe betroffen sein. Ein Schaden der elastische Lamellen oder Fasern betrifft ist dauerhaft. Pd Dr. Norbert Schwarz erzählt im Video wie die beiden Pathologen mit ihrer 40-jährigen Erfahrung zur Erkenntnis dieser Schädigungen kamen. Es musst andere Färbetechniken eingesetzt werden um die Schäden besser sichtbar zu machen. Zuletzt wurden sie nicht nur bei Verstorbenen diagnostiziert, sondern auch in Biopsien bestehenden Impfgeschädigten gefunden.“