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„Entgegen erster Prognosen und zur maximalen Enttäuschung der links-woken Mainstreamlern hat die Partei des ehemaligen Langzeit-Regierungschefs Robert Fico die Parlamentswahl in der Slowakei gewonnen. Nach Auszählung von knapp 99 Prozent der Wahlbezirke kam Fico mit seiner Oppositionspartei “Richtung – Slowakische Sozialdemokratie” (Smer) auf 23,3 Prozent der Stimmen und gilt somit als uneinholbar, wie aus den vorläufigen Ergebnissen der staatlichen Wahlkommission in Bratislava vom frühen Sonntagmorgen hervorgeht.

Although a record high of people voted from abroad, abroad votes still only made up 2% of all votes. Liberal PS won decisively, getting 61% of the vote. Far behind them is classical liberal SaS with over 10%, and left-conservative Smer with 6%. pic.twitter.com/rwjpwa66XD

— Slovakia Elects (@SlovakiaElects) October 1, 2023

Was offensichtlich für etwas Trost im links-woken Journallienlager sorgt: Für Ficos Smer-Partei dürfte es nicht leicht werden, eine Koalition mit ausreichender Mehrheit zu bilden.

So hatte Fico, Jurist und Vorsitzender der von ihm gegründeten Partei Smer, vor der Wahl angekündigt, er wolle die bei der Bevölkerung unbeliebte Waffenhilfe beenden und der Ukraine nur mit zivilen Gütern helfen, wenn er an die Macht zurückkäme, die er 2018 nach seinem Rücktritt abgeben musste.

Warum Fico bei den hiesigen Neigungsmedien so unbeliebt ist, zeigt seine Positionierung zur Massenmigration und dem Islam.“